Orangen direkt aus Sizilien

Advertorial

Vor einigen Jahren hatte ich über eine BIO-Orangenplantage im sizilianischen Zitrusfrüchteanbaudreieck zwischen Catania und Siracusa berichtet. Die Geschäftsidee – Orangen mittels Direktvermarktung direkt an die Kunden zu versenden – war damals noch relativ neu und entsprechend unbekannt. Nun sind einige Jahre vergangen und es ist bitterkalter Januar in Deutschland. Kurzum: Genau der richtige Augenblick für ein paar zusätzliche Vitamine und um zu testen, was sich in der Zwischenzeit bei unseren Freunden von Mammarancia getan hat.


Nicht nur die Internetseite www.mammarancia.com ist über die Jahre besser und deutlich umfangreicher geworden, sondern auch das Angebot. Es gibt Marmelade, Mandeln, Pistazien-Pesto, Orangenblütenhonig, Orangenschokolade, sizilianischen Oregano, Avocados, Pampelmusen, Clementinen, Zitronen, Bergamotten, Cedros (große Zitronat-Zitronen) und natürlich die berühmten Blutorangen vom Fuße des Etnas. Der Shop ist mehrsprachig, sehr übersichtlich und funktional gestaltet, und so sind meine Vitaminbomben schon nach wenigen Minuten bestellt.

Auch der Versand via DHL klappt völlig reibungslos. Schon eine Woche später steht bereits ein prall gefüllter Karton aus 100 % recycelbarer Verpackung mit köstlichen Früchten auf unserem Küchentisch. 

Blutorangen haben zwischen Januar und März Saison und schmecken besonders aromatisch. Ihr Fruchtfleisch überzeugt mich immer wieder mit seinem leicht herben, wunderbar würzigen Aroma, das süß-säuerlich schmeckt. Ab Ende Januar, wenn es auf Sizilien tagsüber schon fünfzehn bis zwanzig Grad warm ist, und die Temperaturen nachts bis an den Gefrierpunkt sinken, bilden sich in den Früchten sogenannte Anthocyane. Die starken Temperaturschwankungen sorgen dafür, dass sich das Fruchtfleisch, und teilweise auch die Schale blutrot färben. Das gilt zumindest für die Sorten Moro oder Sanguinello. Das Fruchtfleisch der Sorte Tarocco ist dagegen nicht durchgehend dunkel gefärbt und die Schale bleibt orange.

Genug Theorie – jetzt gibt es erst einmal einen frisch gepressten Orangensaft. 

Rezeptideen habe ich schon jede Menge. Mit der Schale der Cedro und einem Zweig Rosmarin werde ich etwas Olivenöl aromatisieren und außerdem ein köstliches → Cedro-Carpaccio (Insalata di Cedri) machen, um es mit Rucola und gegrillten Gambas als Vorspeise zu servieren. Und die Blutorangen? Wie wäre es da zum Beispiel mit einem Sorbet? Oder eine → Mousse auch Choc mit Blutorangen? Oder → Crêpes mit karamellisierter Orangensaft-Reduktion? Oder einem Salat aus Orangenfilets, Avocados, Radicchio, Roter Beete und geräucherter Entenbrust? Oder eine Blutorangengranita mit Wizersekt. Oder Fenchelsalat mit Quinoa, Blutorangen, Chicoree und gerösteten Nüssen? Oder einem Blutorangensaft mit Honig, Ingwer und Zimt, wie er gerne in Marokko serviert wird? Oder… oder… oder…

Mein Fazit: Farm2Fork-Bestellungen direkt vom Erzeuger garantieren meist besonders frische Ware aus erster Hand, verursachen weniger Verpackungsmüll und Lebensmittelverschwendung und sie sind vertrauenswürdiger als der anonyme Einkauf im Discounter. Man unterstützt den jeweiligen Landwirtschaftsbetrieb vor Ort, sichert regionale Wertschöpfungsketten und die Bauern erhalten neben der Anerkennung einen fairen Lohn für Ihre Produkte. Der Einkauf beim Familienunternehmen Mammarancia macht da keine Ausnahme und ist eine klare Empfehlung. 
https://www.mammarancia.com/
Deutschsprachiger Kundenservice auf: https://www.instagram.com/reel/C0l9PBhPSRe/?igshid=ODhhZWM5NmIwOQ==

Welche Erfahrungen haben Sie mit Mammarancia gemacht? Ich freue mich auf Ihre Ergänzungen in den Kommentaren. 
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